Dalheimer Mühle – Attraktives Ausflugslokal im Wald

Wegberg / Dalheim

Mit der Dalheimer Mühle hat vor gar nicht allzulanger Zeit ein „Kleinod“ wieder seine Tore geöffnet. Das Ausflugslokal im Dalheimer Wald, direkt an der niederländischen Grenze hat sich in kurzer Zeit zu einem Anziehungspunkt entwickelt. Obwohl die Gaststätte über Jahre hinweg geschlossen war, sprach sich
nach der Neueröffnung, vor gut 2 Jahren, recht schnell herum das es eine „Neue“ „Alte“ Raststätte im Dalheimer Wald, direkt am Naturschutzpark Meinweg gelegen, gibt.

Ein paar Aufnahmen der Mühle und der Umgebung haben wir hier online eingestellt – das eigene Bild machen Sie sich bitte selber.

http://www.youtube.com/v/XXuDoFhTNBE?fs=1&hl=de_DE

Zufahrt zur Mühle:
Fahren Sie nach Dalheim Rödgen. Über die Strassen „Hessenfeld“ und „Unter den Buchen“ gelangen sie von der Rödgener Strasse – der Hauptstrasse durch den Ort – auf die Mühlenstrasse an deren Ende Sie an der Dalheimer Mühle ankommen.

Tödlicher Badeunfall in Versmold

Am Sonntagnachmittag ereignete sich in Versmold ein tragischen Badeunfall, bei dem ein 9-jähriger Junge ums Leben kam

Versmold

Am Sonntagnachmittag ereignete sich in Versmold ein tragischen Badeunfall, bei dem ein 9-jähriger Junge ums Leben kam.
Der Junge war mit seinen Eltern aus dem Münsterland angereist, um auf dem Campingplatz „Am Sonnensee“ ein paar Tage Urlaub zu machen. Gegen 16:20 Uhr meldete die Mutter ihren am See spielenden Sohn als vermisst. Daraufhin wurden sofort Suchmaßnahmen eingeleitet. Hierbei wurde die freiwillige Feuerwehr Versmold durch Taucher unterstützt. Insgesamt wurden 11 Taucher u.a. aus Warendorf und Ahlen eingesetzt.
Nach gut einer Stunde fanden Taucher den Jungen leblos im See. Reanimationsversuche durch den ebenfalls eingesetzten Notarzt blieben erfolglos.
Die Eltern wurden von ehrenamtlichen Mitgliedern der Notfallbegleitung Gütersloh betreut.
Die genauen Umstände, wie es zu diesem Unfall kommen konnte, stehen noch nicht fest. Die Ermittlungen dauern an.

Wegberg: 35jähriger nach Kneipenrangelei gestorben

Wegberg

In der Nacht zu Sonntag kam es in Wegberg zu einem tragischen Zwischenfall. In einer Gaststätte kam es zwischen einem 35jährigen Mann und dem 54 Jahre alten Besitzer zu Handgreiflichkeiten. Im Verlaufe dieser Rangelei hatte der Wirt die Polizei verständigt und versucht den „Gast“ bis zum Eintreffen der Beamten am Boden festzuhalten. Hierbei hat der Gast das Bewusstsein verloren. Der Notarzt konnte nur noch den Tod des 35jährigen feststellen.

Nun ermittelt die Polizei den Tathergang.

Bad Münstereifel-Gilsdorf, L206 : Schwerer Verkehrsunfall mit vier Verletzten

Bad Münstereifel-Gilsdorf, L206 (ots)

Am 21.08.2010 gegen 12.45 Uhr befuhr ein 55-jähriger Mann aus Nettersheim mit seinem Pkw die Landstraße 206 aus Richtung Nettersheim-Pesch in Richtung Bad Münstereifel. Als er zwischen Pesch und dem Bad Münstereifeler Ortsteil Gilsdorf gerade ein mit einem belgischen Ehepaar besetztes Motorrad überholt hatte, kollidierte sein Fahrzeug mit einem entgegenkommenden Pkw, den eine 19-jährige Frau aus Nettersheim steuerte. Der überholte Kradfahrer konnte vor dem vor ihm plötzlich auftauchenden Hindernis nicht mehr rechtzeitig bremsen und kollidierte mit dem Pkw, der ihn zuvor überholt hatte. Das überholende Fahrzeug wie auch das Krad blieben in der Böschung liegen, das entgegenkommende Fahrzeug auf der Straße stehen. Die 55-jährige Sozia wurde lebensgefährlich, ihr 58-jähriger Mann schwer verletzt. Beide mussten mit je einem Rettungshubschrauber in Kliniken geflogen werden. Der Fahrer des überholenden Pkw wurde ebenfalls lebensgefährlich verletzt und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gefahren. Auch die junge Frau zog sich schwere Verletzungen zu und musste ins Krankenhaus. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 18000 Euro. Die Fahrbahn wurde für die Bergungsarbeiten und Unfallaufnahme bis 16.45 Uhr für beide Fahrtrichtungen gesperrt.

Strom und Gasanbieter im Kreis Heinsberg

So langsam neigt sich der Sommer dem Ende entgegen. Pünktlich zu Beginn der Heizperiode haben bereits die ersten Energieversorger angekündigt, ihre Preise zu erhöhen. Davon betroffen sind neben den Gasverbrauchern auch die Stromkunden. Schließlich brennt im Winter das Licht wesentlich länger als im Sommer. Durch einen Vergleich der Anbieter können viele Verbraucher im Kreis spürbar ihre Kosten senken.

Einige Gasversorger wie die Berliner GASAG haben bereits angekündigt, in den kommenden Monaten ihre Preise erhöhen. Auch wenn sich die EWV Stolberg diesbezüglich noch nicht geäußert hat: Zum hiesigen Grundversorger gibt es bereits jetzt viele günstigere Alternativen. So zeigt ein Gaspreisvergleich, dass ein Durchschnittshaushalt mit einem jährlichen Gasverbrauch von 20.000 Kilowattstunden (kWh) über 460 Euro gegenüber dem „Kleinverbrauchstarif“ der EWV sparen kann. Insgesamt gibt es 24 Gasanbieter und 59 Tarife, zwischen denen die Verbraucher der Region sich entscheiden können.

Im Strombereich dürfte den meisten die Nuon Heinsberg AG mit Sitz in Oberbruch bekannt sein. Nach der Umbenennung des Mutterunternehmens heißt der Grundversorger nun lekker Energie GmbH. In Heinsberg können die Stromkunden mittlerweile zwischen 200 Stromtarifen von 76 verschiedenen Versorgern wählen. Damit die Wahl nicht zur Qual wird, ist auch hier ein Stromvergleich empfehlenswert.

Im Zuge der Entflechtung des Strommarkts wurde die Nuon Heinsberg AG übrigens kürzlich umfirmiert in die Alliander Netz Heinsberg AG. Durch die Trennung von Netz und Erzeugung/Vertrieb soll Konkurrenten der Markteintritt erleichtert und der Wettbewerb gestärkt werden. Für die Stromkunden in der Region bleibt grundsätzlich alles beim Alten. Welcher Versorger den Strom im liefert spielt kein Rolle – schließlich steht das Stromnetz allen Lieferanten zur Verfügung.

Tödlicher Badeunfall in Oberhausen

Oberhausen (ots)

Am Samstag, gegen 21.15 Uhr, sprang eine 50jährige Frau aus Duisburg unweit der Schleuse Lirich in den Rhein-Herne-Kanal, um zu baden.
Nach Zeugenaussagen schwamm die Frau bis zur Kanalmitte und ging dann dort unter.

Ein Feuerwehrtaucher barg die leblose Frau. Reanimierungsversuche durch den Notarzt blieben erfolglos.
Zur Todesursache können derzeit noch keine Angaben gemacht werden.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Verkehrsunfall mit Beteiligung eines Streifenwagens

Mönchengladbach (ots)

Ein 50jähriger Polizeivollzugsbeamter befuhr am Freitagnachmittag gegen 16:35 Uhr die Aachener Str. aus
Richtung Hittastraße in Richtung Waldhausener Str. unter Inanspruchnahme von Sonder- und Wegerechten. Da auf seiner Fahrspur
der Pkw eines 30jährigen Fahrzeugführers vor der Querungshilfe für Fußgänger in Höhe der Einmündung zur Franz-Brandts-Allee stand, fuhr
der Streifenwagen linksseitig an der Querungshilfe vorbei. Als er sich in Höhe der Einmündung zur Franz-Brandts-Allee befand, war der
wartende PKW-Fahrer bereits wieder angefahren und bog nach links in die Franz-Brandts-Allee ab. Dabei touchierte er den Streifenwagen
hinten rechts, woraufhin dieser auf den linksseitigen Gehweg gedrückt wurde und dort gegen zwei Verkehrszeichen und vier Poller prallte.
Es entstand Sachschaden in nicht bekannter Höhe. Verletzt wurde keiner der Beteiligten.

Nideggen: Kradfahrer bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Nideggen (ots)

Am Samstag gegen 12.20 Uhr kam es auf der kurvenreichen Landestraße 246 zwischen den Ortslagen Brück und
Schmidt zu einem folgenreichen Verkehrsunfall. Unter der Beteiligung zweier Kradfahrer und eines Pkw-Fahrers erlitten drei Personen
schwere Verletzungen.

Ein 51-jähriger Kradfahrer aus Herten und seine 50 Jahre alte Ehefrau als Sozia, befuhren mit ihrem Motorrad die Landesstraße von
Brück kommend in Richtung Schmidt.

Im Scheitelpunkt einer Rechtskurve verlor er vermutlich aufgrund eines Fahrfehlers die Kontrolle über sein Fahrzeug. Er geriet
zunächst auf die Gegenfahrbahn und touchierte dort die linke Fahrzeugseite eines entgegenkommenden Wagen, der von einem
62-jährigen Mann aus den Niederlanden gesteuert wurde. Dadurch bedingt verlor er nun gänzlich die Kontrolle, kippte nach links und
stieß anschließend mit einem ebenfalls in Gegenrichtung fahrenden 51 Jahre alten Motorradfahrer aus Belgien zusammen. Dabei wurden sowohl
die beiden Fahrer der Krafträder als auch die Sozia schwer verletzt.

Nach einer medizinischen Erstversorgung am Unfallort wurden die beiden Kradfahrer mittels Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser
verbracht, während für den notwendigen Transport der verletzten Ehefrau ein Rettungshubschrauber eingesetzt werden musste.

Der niederländische Unfallbeteiligte und seine Mitfahrerin blieben durch das Geschehen unverletzt. Der entstandene Gesamtsachschaden
wird von polizeilicher Seite auf etwa 20.000 Euro geschätzt.

News und Schlagzeilen aus Koblenz

Koblenz

Dreister Fahrraddiebstahl / Polizei sucht Zeugen

Am Freitagabend, zwischen 19:50 und 19:55 Uhr, wurde auf dem ALDI-Parkplatz in der Trierer Straße ein Mountainbike gestohlen.
Das Rad war mit den üblichen Halterungen auf dem Dachgepäckträger eines PKW befestigt. Das Fahrzeug stand in der ersten Reihe der Parkplätze direkt vor dem Eingang der Aldi Filiale.
Die Filiale hatte noch bis 20.00 Uhr geöffnet.
Bei dem Fahrrad handelt es sich um ein hochwertiges Mountainbike, Canyon ?Sandstone? ,Modell 2006, 26??Raddurchmesser, Farbe dunkelgrau, 27-Gang-Schaltung Shimano Deore XT, Scheibenbremsen, Click-Pedale, schwarze Federgabel, Hinterreifen mit auffälligen weißen Streifen.
Die Tatzeit (kurz vor Ladenschluss), der Standort des PKW am Haupteingang und die zügige Arbeitsweise dürften Kunden oder Passanten aufgefallen sein.
Die Polizei bittet um Hinweise unter der Tel. Nr.: 0 261 / 103 29 11.

Trunkenheitsfahrt mit Lastzug

Am Freitagmorgen, gegen 10:00 Uhr, wurde ein 41-jähriger polnischer LKW Fahrer im Industriegebiet Koblenz-Kesselheim im Rahmen einer Verkehrskontrolle überprüft.
Eine deutliche ?Alkoholfahne? flatterte den kontrollierenden Beamten entgegen.
Ein unmittelbar durchgeführter Alkohol-Test brachte ein für diese Uhrzeit bemerkenswertes Ergebnis von 3,17 Promille zustande.
Es folgten: Blutentnahme auf richterlicher Anordnung, Führerscheinbeschlagnahme, Sicherstellung des Lastzuges und die Benachrichtigung der zuständigen Spedition.
Der ausländische Fahrer musste darüber hinaus einen hohen Geldbetrag als Sicherheitsleistung für das Strafverfahren erbringen.

Schussfahrt unter Alkohol / Trunkenheit im Verkehr

Ein 34-jähriger Radfahrer, der in der Nacht von Freitag auf Samstag, gegen 23:15 Uhr, von der Karthause kommend die Simmerner Straße hinab fuhr, fiel einer Funkstreife auf, da er mit hohem Tempo in Schlangenlinien fuhr. Als sich der Streifenwagen bis ca. 20 Meter dem Radler genähert hatte, bremste dieser plötzlich sehr stark ab. Im weiteren Verlauf verlor der Zweiradfahrer das Gleichgewicht, stürzte kopfüber vom Rad und blieb auf dem Bordstein liegen. Er klagte über starke Schmerzen und wurde in ein Krankenhaus verbracht. Dabei gab er an, Alkohol getrunken zu haben. Ein entsprechender Test ergab einen Wert von über 2 Promille, worauf eine Blutentnahme erforderlich wurde.
Nach ambulanter Behandlung konnte der Leichtverletzte das Krankenhaus wieder verlassen.
Eine Strafanzeige wegen Trunkenheit im Straßenverkehr folgt.

Verkehrsunfall mit schwerverletzter Person ? PKW durch zweijähriges Kind in Bewegung gesetzt.

Ein 65-jähriger Fahrzeugführer parkte am Samstag, gegen 13:30 Uhr, kurzzeitig seinen PKW vor der Leergutannahme eines Großmarktes, um dort mehrere Pfandflaschen abzugeben.
Seinen 2-jährigen Enkel ließ der PKW Fahrer alleine im Fahrzeug zurück.
Der kleine Mann saß zunächst auf dem Beifahrersitz. Der Motor des PKW war aus, jedoch war die Zündung eingeschaltet und der 1. Gang noch eingelegt.
Die Handbremse war nicht angezogen. Gerade als der Fzg-Führer zu seinem PKW zurückkehrte, stellte er fest, dass sein Enkel den Zündschlüssel umdrehte, so dass der PKW durch die Kraft des Anlassers nach vorne in Bewegung gesetzt wurde.
Daraufhin versuchte der 65-Jährige, noch durch die offen stehende Fahrertür in den PKW zu gelangen, um diesen zu stoppen. Währenddessen kollidierte der PKW bereits seitlich (links) mit einem abgestellten Anhänger. Hierdurch wurde der Fahrer zwischen Tür und Karosserie eingeklemmt und schwer verletzt.
Er wurde vom Rettungsdienst in ein Koblenzer Krankenhaus gebracht, wo eine stationäre Aufnahme erfolgte.

Taschendiebin gefasst.

Am Samstag, gegen 11:30 Uhr, meldete eine 88-jährige Koblenzerin den Diebstahl ihres Portemonnaies. Als sie am Busbahnhof Löhr-Center in einen Linienbus einstieg, wurde sie von einer weiblichen Person geschubst und bedrängt.
Unmittelbar danach stellte sie fest, dass ihre Geldbörse nicht mehr in der Handtasche war.
Die vermutliche Diebin stieg noch vor der Abfahrt des Busses wieder aus und entkam unerkannt.
Etwa eine Stunde später wurde ein gleichlautender Sachverhalt wieder vom Busbahnhof Löhr-Center gemeldet.
Einer 70-jährigen Koblenzerin wurde mit gleicher Masche ebenfalls das Portemonnaie gestohlen.
Hier würden nun aber zwei Diebinnen festgehalten.
Beim Eintreffen der Funkstreife konnte nur noch eine Person festgestellt werden. Bei ihr wurde die Geldbörse der 70-jährigen als auch die der 88-jährigen Geschädigten nebst gestohlener Textilien aufgefunden und sichergestellt.
Bei der Täterin handelt es sich um eine polizeibekannte 20-jährige Frau südosteuropäischer Abstammung. Sie wurde erkennungsdienstlich behandelt; Strafanzeige erstattet und das Diebesgut an die rechtmäßigen Eigentümerinnen zurückgegeben.

Zugunglück in Coesfeld: Regionalbahn kollidiert mit Traktor

Regionalbahn stößt mit Erntefahrzeug zusammen, Traktorfahrer getötet

Coesfeld (ots) –

Am Samstag, 21.08. 2010, gegen 15.24 Uhr , befährt ein 49-jähriger Essener mit einem Traktor und zwei Anhängernmit Stroh beladen einen Wirtschaftsweg in Coesfeld, in der Bauerschaft Letter Bruch. An einem unbeschrankten Bahnübergang kommt es zum Zusammenstoß mit einem Regionalzug der Nord-Westbahn, der von Coesfeld in Richtung Dorsten fuhr. Der Bahnübergang ist mit einem Blinklicht gesichert.
Der Traktorfahrer wird so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstirbt. Der Zugführer, ein 26-jähriger Dülmener wird bei dem Unfall leicht verletzt. 28 Fahrgäste bleiben unverletzt und werden vor Ort von der Polizei und Notfallseelsorgern betreut. Es entstand Sachschaden von mehreren hunderttausend Euro. Die Unfallursache wird zur Zeit von der Polizei und Sachverständigen des
Eisenbahnbundesamtes ermittelt. Die Bahnstrecke wird noch für mehrere Stunden gesperrt bleiben.