RegioNews

News und Meldungen aus der Region

Ahnatal: Fahndung nach möglichen Schüssen auf 22-Jährigen

Kassel (ots)

Ein 22 Jahre alter Mann aus Kassel rief heute Nachmittag um kurz vor 15 Uhr über Mobiltelefon bei der Polizei in Kassel an und teilte mit, dass er von einem Mann bedroht worden sei, der ihn jetzt im Bereich des Sportplatzes „Stahlbergkampfbahn“ zwischen den Ahnataler Ortsteilen Weimar und Heckershausen verfolge. Dieser Mann habe auch bereits zwei Mal auf ihn geschossen, ihn aber nicht getroffen. Die Leitstelle im Polizeipräsidium leitete daraufhin umfangreiche Fahndungsmaßnahmen in dem genannten Bereich ein, bei der auch ein Hubschrauber der Hessischen Polizei eingesetzt wurde. Der 22-Jährige wurde von einer Polizeistreife aufgenommen. Zu der Person, von der er nach eigenen Angaben bereits gestern schon einmal bedroht worden sei, konnte er bislang nur sehr vage Angaben machen. Die Fahndungsmaßnamen verliefen bisher ohne Erfolg. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.

Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Nordhessen in Kassel, Tel. 0 561 / 91 00.

August 11, 2010 Posted by | sonstige Regionen | Hinterlasse einen Kommentar

Johannesberg: Tödlicher Verkehrsunfall

Fulda (ots)

Am Mittwoch, dem 11.08.10, befuhr eine 20 Jahre alte Frau aus Fulda gegen 16.40 Uhr mit ihrem Pkw die Landstraße von Johannesberg kommend in Richtung Kohlhaus. Auf gerader Strecke geriet sie mit ihrem Fahrzeug aus ungeklärter Ursache ins Schleudern und prallte anschließend mit der Fahrerseite gegen einen Baum am rechten Fahrbahnrand. Die junge Frau wurde dabei in ihrem Fahrzeug eingeklemmt. Durch die eingetroffenen Rettungskräfte wurde sie aus ihrem Fahrzeug befreit. Trotz sofort eingeleiteter notärztlicher Hilfe erlag sie noch am Unfallort ihren schweren Verletzungen. An dem Fahrzeug entstand Totalschaden in Höhe von ca. 10.000,– Euro. Während der Unfallaufnahme musste die Landstraße bis ca. 19.30 Uhr voll gesperrt werden. Da die Unfallursache nicht feststeht, wurde ein Unfallsachverständiger hinzugezogen. An der Unfallstelle waren die Feuerwehr aus Fulda und Rettungskräfte mit ca. 20 Personen im Einsatz.

Zeugen, die Angaben zu dem Unfallhergang machen können, werden gebeten sich mit der Polizei unter der Tel.-Nr.: 06 61 / 105 – 0 in Verbindung zu setzen.

August 11, 2010 Posted by | PKW / LKW Unfall, sonstige Regionen | Hinterlasse einen Kommentar

Bremen-Schwachhausen: Überfall auf Geldinstitut

täter

Bremen (ots) –
Ort: Bremen, H.-H.-Meier-Allee – Zeit: 11. August 2010, 11.30 Uhr

Ein noch unbekannter Mann überfiel heute Mittag ein Geldinstitut in Bremen-Schwachhausen, bedrohte eine Kundin und eine Kassiererin mit
einer Waffe und flüchtete mit einem geringen Bargeldbetrag.
Der Mann betrat mit einer Sonnenbrille im Gesicht die Filiale und trat sofort an den Kassentresen. Hier fasste er eine Kundin am Arm
und bedrohte die Kassiererin mit einer Schusswaffe. In deutscher Sprache mit osteuropäischem Akzent forderte er Bargeld. Die
Kassiererin füllte den Kasseninhalt in einen vom Täter mitgebrachten hellen Leinenbeutel. Der Mann forderte anschließend weiteres Geld aus
dem Tresor. Da der durch Zeitschloß gesicherte Tresor nicht zu öffnen war, gab er sich mit dem Bargeldbestand einer zweiten Kasse
zufrieden und flüchtete mit wenig Bargeld. Zeugen vor dem Geldinstitut konnten beobachten, wie der Unbekannte in ein dunkles
Fahrzeug stieg und davon fuhr. Die sofortige Fahndung nach dem Bankräuber verlief ohne Erfolg.
Beschreibung des Mannes:
180 bis 190 cm groß, schlank und sportlich, ca. 40 Jahre alt. Er trug eine beige Windjacke mit rotem Absatz an Kragen und Reissverschluss,
schwarzer Kapuzenpulli, schwarze Hose. Er trug eine Sonnenbrille und führte eine silberfarbene Schusswaffe mit sich.
Das Geldinstitut hat für die Aufklärung der Tat eine Belohnung von 500 Euro ausgelobt.
Hinweise auf die beschriebene Person an den Kriminaldauerdienst unter der Tel.Nr: 835-4488.

August 11, 2010 Posted by | Fahndung, sonstige Regionen | , , , | Hinterlasse einen Kommentar

Koblenz: Rollerfahrer bei Unfall schwer verletzt

Koblenz

Bei einen Verkehrsunfall in der Hohenzollernstraße in Koblenz wurde heute Morgen der 44 Jahre alte Fahrer eines Motorrollers schwer verletzt.
Der aus dem Kreis Rüdesheim stammende Mann war mit seinem Zweirad kurz vor 9.00 Uhr über die Hohenzollernstraße stadteinwärts unterwegs.
Unmittelbar hinter der Einmündung der Neversstraße fuhr ein PKW vom Fahrbahnrand, ebenfalls in Richtung Stadtmitte an. Dessen Fahrer, ein 68 Jahre alter Koblenzer, hatte den Rollerfahrer wohl übersehen und das Zweirad stieß gegen den vorderen linken Kotflügel des Autos.

Der 44-Jährige stürzte und rutschte mit dem Motorroller über die Gegenfahrbahn, wo er schließlich zum Liegen kam. Der Mann musste mit schweren aber nicht lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Koblenzer Krankenhaus eingeliefert werden, wo er stationär verblieb. Sein Roller wurde stark beschädigt und wurde von der Unfallstelle weggeschleppt.

Der entstandene Sachschaden wird auf rund 2500.- Euro geschätzt.

August 11, 2010 Posted by | 2 Rad Unfall | , , | Hinterlasse einen Kommentar

Städteregion Aachen: Neues aus AC

Rechts-Links Konfrontation: Polizeiliche Konzeption trägt Früchte

Aachen (ots)

Zwei Farbsprayer am Autonomen Zentrum auf frischer Tat fest genommen /Ermittlungserfolg nach antisemitischen Farbschmierereien am
Friedhof Lütticher Straße

Seit einiger Zeit stellt die Polizei Aachen mit Sorge eine Zunahme von Straftaten fest, die augenscheinlich politisch motiviert sind.
Die Polizei Aachen nimmt diese Häufung von Straftaten, deren weit überwiegende Anzahl den so genannten Propagandadelikten
(beispielsweise Farbschmierereien) und Sachbeschädigungen zugerechnet wird, sehr ernst. Sie hat eine spezifische Konzeption entwickelt,
diesem Phänomen entgegen zu wirken. Und diese Konzeption trug auch am Morgen des 10.08. Früchte. Im Zuge vorgeplanter Raumstreifen /
Aufklärungsmaßnahmen stellte eine Zivilstreife gegen 01.33 Uhr zwei Personen am Autonomen Zentrum in der Hackländerstraße fest. Während
ein 23jähriger Aachener Schmiere steht, besprüht eine 17jährige Aachenerin die Fassade mit roter Farbe. Nach Festnahme wurden die
Personalien beider Personen festgestellt und erkennungsdienstliche Behandlungen durchgeführt. Die mitgeführten Spraydosen wurden als
Beweismittel sichergestellt. Anstehende kriminaltechnische Untersuchungen werden zeigen, ob die Spraydosen bei früheren
Straftaten, möglicherweise auch am Autonomen Zentrum, eingesetzt wurden.

Denn gerade das Autonome Zentrum war in der Vergangenheit – insbesondere ab dem 20.04. – im Fokus von Straftätern. So kam es
mehrfach zu Sachbeschädigungen am Gebäude sowie zu versuchten Körperverletzungshandlungen gegen Besucher. Hier stehen
Ermittlungserfolge noch aus. Die Polizei ist dringend auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen:

Am 20.04. stellten Einsatzkräfte der Polizei am Gebäude des Autonomen Zentrums eine Sachbeschädigung in Form eines
Graffitischriftzuges mit rechtsradikalem Hintergrund fest. Am 15.05. bewarfen Unbekannte das Gebäude des Autonomen Zentrums mit zwei
Brandsätzen, die jedoch nur teilweise zündeten, so dass es nicht zu einem Schaden kam. Ebenfalls Unbekannte steckten am 31.05. eine
Flasche mit einer bislang unbekannten gelblichen Flüssigkeit in den Briefschlitz der Türe und sprühten zeitgleich Reizstoff durch den
Schlitz ins Gebäude. Die sichergestellten Beweismittel werden zurzeit kriminaltechnisch untersucht, ein greifbares Ergebnis steht noch aus.
Am 02.06. wurden Besucher des Hauses auf dem Vorplatz aus einem Fahrzeug heraus mit Stahlkugeln beschossen, wobei glücklicherweise
niemand verletzt wurde. Die Polizei Aachen erlangte von diesem Vorfall nicht über die Geschädigten Kenntnis, sondern über eine
Veröffentlichung in lokalen Medien. Ein entsprechendes Ermittlungsverfahren leitete die Polizei von Amts wegen ein. Am
11.06. wurde der Polizei ein Vorfall gemeldet, dass aus einem fahrenden Auto heraus mit einer Schreckschusspistole auf Personen
geschossen worden sei, die sich vor dem Autonomen Zentrum aufhielten.

Auch in der Folgezeit kam es in Aachen zu einer Vielzahl von Straftaten wie Farbschmierereien und Sachbeschädigungen.

Diesem Phänomen begegnet die Polizei Aachen mit einer spezifischen Einsatzkonzeption. Durch intensives und zielgerichtetes
Zusammenwirken aller Beamten und Beamtinnen will die Polizei Aachen Aktivitäten der Szenen frühzeitig erkennen und die Begehung von
Straftaten verhindern. Alle Straftaten sollen möglichst schnell und umfassend aufgeklärt werden. Vor allem Gewaltstraftaten. Alle
Polizistinnen und Polizisten wurden hier sensibilisiert, im Rahmen ihrer Dienstverrichtung auf Vorkommnisse zu achten, die in diesem
Kontext eine wichtige Rolle spielen können. So werden beispielsweise vermehrt Personalien festgestellt, um Szenen zu erhellen. Bei
Anhaltspunkten werden die Instrumente des Platzverweises und des Aufenthaltsverbotes eingesetzt. Mögliche Straftäter werden durch
geschulte Beamte einer so genannten Gefährderansprache unterzogen. Ihnen wird verdeutlicht, dass sie zum einen im Fokus der Polizei
stehen, und zum anderen, welche strafrechtlichen Folgen die Begehung von Straftaten nach sich ziehen kann.

Aber es gibt ja nicht nur Straftäter, sondern auch Opfer rechter Straftaten. Hier steht die Polizei mit Rat und Tat zur Seite. Mit
Opfern und gefährdeten Personen werden Sicherheitsgespräche geführt.
Die Polizei gibt Handlungsratschläge und stellt Meldewege und Erreichbarkeiten sicher. Deswegen an dieser Stelle die Bitte an alle
Personen, die sich durch rechte Aktivitäten bedroht fühlen, sich an die Polizei zu wenden. Denn nur bei Kenntnis einer solchen Bedrohung
können die nach Beurteilung der Gefährdungslage möglichen Schutzmaßnahmen konzipiert werden.

Dieser dringliche Appell zur Kooperation mit der Polizei muss auch in anderer Hinsicht nochmals wiederholt werden! Die Polizei Aachen
bittet die Bevölkerung um Mithilfe! Betroffene Personen sollen Strafanzeigen erstatten und Zeugen ihre Beobachtungen melden!
Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen. Diese Hinweise können entscheidend zur Aufklärung der Straftaten beitragen.

So führte am letzten Wochenende ein solcher Hinweis, dem akribische Ermittlungen folgten, zum Erfolg:

Im Tatzeitraum vom 01.08. bis zum 02.08. wurden, wie berichtet, im Aachener Stadtgebiet mehrere Tatobjekte großflächig mit Hakenkreuzen,
Runen und weitere Bezeichnungen aus der NS-Zeit beschmiert. An einem Parteibüro in der Franzstraße wurden darüber hinaus politische
Parolen aufgemalt, an einem Parteibüro in der Augustastraße neben Schmierereien auch die Fensterscheibe eingeschlagen. Die Außenmauer
des Jüdischen Friedhofs wurde unter anderem mit dem Spruch „Den Juden den Gashahn aufdrehen“ beschmiert. Auch am Eingangsbereich eines
Hauses in der Krakaustraße sowie an der Werbetafel eines Verlages in der Dresdner Straße vergingen sich die seinerzeit noch unbekannten Täter.

Zwischenzeitlich sind Durchsuchungsmaßnahmen und erkennungsdienstliche Behandlung erfolgt. Beweismittelmittel wurden
sichergestellt. Ein 24 jähriger Tatverdächtiger aus Aachen gilt nach jetzigem Sachstand als ermittelt. Diese Person ist der rechten Szene
zuzuordnen. Ihm und mindestens einem weiteren noch unbekannten Täter werden weitere, gleich gelagerte Straftaten angelastet. Entsprechende
kriminaltechnische Untersuchungen sind eingeleitet, die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.

Polizeipräsident Klaus Oelze, der sich zurzeit im Urlaub befindet, lässt sich über den aktuellen Sachstand regelmäßig auf dem Laufenden halten.

Pkw-Aufbrüche

Aachen (ots)

Der Polizei wurden am gestrigen Morgen (10.August2010) sechs Einbrüche in Pkw durch Einschlagen der
Seitenscheibe gemeldet. Drei Pkw waren in der Turmstraße abgestellt, die anderen drei jeweils in der Claßenstraße, Melatener Straße und
Kasernenstraße. Von den Tätern fehlt noch jede Spur.

Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.

August 11, 2010 Posted by | Region Aachen | Hinterlasse einen Kommentar

Rheydt / MG: 46-Jährige sprang von Brücke auf die A 61

Mönchengladbach-Rheydt (ots)
Sie hatte Landeskrankenhaus mit Suizidankündigung verlassen

Eine 46-jährige Mönchengladbacherin, die zurzeit stationär imLandeskrankenhaus Heinrich-Pesch-Straße untergebracht ist, verließ
dieses heute gegen 14:20 Uhr mit der Angabe, sich umbringen zu wollen.
Da die Frau sich in Richtung der dortigen Bahngleise entfernte, wurde der Bereich der Bahnstrecke Mönchengladbach-Rheydt mit starken
Kräften, in Zusammenarbeit mit der Bundespolizei und dem Einsatz eines Polizeihubschraubers, abgesucht.

Gegen 15:10 Uhr kam die Nachricht, dass die Gesuchte sich von der Brücke Hocksteiner Weg auf die Autobahn 61 gestürzt hatte.
Die schwer verletzte Frau wurde nach der Erstversorgung durch Fahrzeugführer und Notarzt einem Krankenhaus zugeführt.

Ein Fahrzeugführer bedurfte der Hilfe eines Notfallseelsorgers.

Die A 61 mit Fahrtrichtung Koblenz wurde bis 15:40 Uhr gesperrt.

August 11, 2010 Posted by | Region Mönchengladbach | Hinterlasse einen Kommentar

Mönchengladbach-Rheydt: Verkehrsunfall mit einem Schwerverletzten

unfall

Mönchengladbach-Rheydt (ots)
Zusammenstoß zwischen Pkw und Quad

Gegen 10:40 Uhr kam es gestern, 10.08.10, auf der Kreuzung Gracht/Dorfbroicher Straße zum Zusammenstoß zwischen einem Pkw und einem Quad, bei dem der 26-jährige Quadfahrer schwer verletzt wurde. Der Quadfahrer befuhr die Dorfbroicher Straße und wollte nach der Überquerung der Gracht weiter in Richtung Königstraße fahren, als der ihm entgegen kommende 49-jährige Pkw-Fahrer vor ihm im Kreuzungsbereich auf die Gracht abbog und es zum Zusammenstoß kam.

Der verletzte 26-Jährige wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert und dort stationär aufgenommen.

Die Polizei sucht Zeugen die den Unfallhergang beobachtet haben unter Telefon 02 161 – 2 90

Foto: Polizei

August 11, 2010 Posted by | Region Mönchengladbach | , , | Hinterlasse einen Kommentar

A3 / Anschlusstelle Dinslaken Nord: Schwerer Unfall im Regen

Schwerer Unfall auf regennasser Fahrbahn – Zwei Verletzte Insassen

Dinslaken / A3

In der Nahct auf Mittwoch (11.08.2010) kam es auf der A3 zu einem schweren Unfall bei dem zwei Menschen schwer verletzt wurden. In Höhe der Anschlussstelle Dinslaken Nord hatte ein Fahrzeugführer auf regennasser Fahrbahn die Kontrolle über seinen Wagen verloren. Nachdem er zunächst mit der Mittelschutzplanke zusammenstiess wurde er auf die Fahrbahn zurückgeschleudert. Im Anschluss überschlug sich der Wagen und blieb auf dem Dach liegen.

Die Einsatzkäfte der Feuerwehr mussten 2 Personen aus dem Fahrzeugwrack befreien. Diese wurden in ein Krankenhaus gebracht.

Für die Zeit der Unfallaufnahme wurde die A3 in Richtung Niederlande voll gesperrt. Danach wurde zunächst der linke Fahrstreifen wieder freigegeben.

August 11, 2010 Posted by | PKW / LKW Unfall, Westreporter News | , , , | Hinterlasse einen Kommentar

Brühl-Vochem: Wer kennt den Mann von der Stange?

Brühl-Vochem (ots)
Eine Frau lernte ihn kennen, er raubte ihr das Portemonnaie und ihr Handy. Nun will die Polizei seine Identität ebenfalls wissen. Dazu bedarf es der Mithilfe von Zeugen.

Im Bereich des Parkplatzes (P&R) in Brühl – Vochem saß auf der Stange eines Fahrradständers am Montag (02. August) um 06:20 Uhr besagter Mann. Das hatte die Frau (49) beim Einfahren zum Parkplatz unterbewusst wahrgenommen. Sie parkte ihr Auto ab und wollte es verlassen. In diesem Moment griff der Mann zu einem Messer (Taschenmessergröße). Er hielt es ihr an den Kopf und drohte gleichzeitig mit den Worten: „Wertsachen her“! Die Frau händigte die genannten Gegenstände aus. In der Geldbörse befanden sich neben persönlichen Papieren wie Führerschein, Fahrzeugschein, ihr Bundespersonalausweis und eine Debitkarte. Herstellerfirma des Handys ist Motorola.

Nach dem Raub floh der Mann in Richtung Römerstraße. Er wird vom Opfer beschrieben mit höchstens 20 Jahre alt, 180 Zentimeter groß und mit fülliger Figur. Er trug einen schwarzen Kapuzenpulli und dunkle Jeans.

Zeugen/Personen, denen der „Mann auf der Stange“ ebenfalls aufgefallen war, teilen dies bitte dem Regionalkommissariat Brühl mit, Telefon: 0  2 233 –  520  Sollte der Mann erneut an dieser Stelle gesehen werden, rufen Sie bitte die Polizei über Notruf 110 an, bringen sie sich nicht selbst in Gefahr.

August 11, 2010 Posted by | sonstige Regionen | Hinterlasse einen Kommentar

Neues aus der "Heinsberger Ecke"

HHeinsberg-Unterbruch – Kabel aus Rohbau gestohlen –

In einen Rohbau an der Wurmstraße drangen unbekannte Täter in der Nacht zum 07. August ein und entwendeten etwa 30 Meter Elektrokabel.

Erkelenz – Navigationsgerät aus Pkw entwendet –

Zwischen dem 09. August, 21.00 Uhr und dem 10. August, 10.00 Uhr, entwendeten unbekannte Täter aus einem Pkw Seat Alhambra, der in der Einfahrt eines Hauses am Kempener Ring abgestellt war, ein Navigationsgerät samt Halterung und Ladekabel.

Erkelenz – Motorschneider aus Firmenfahrzeug gestohlen –

Aus einem Firmenfahrzeug, das im Bereich Hoogenhof geparkt stand, stahlen unbekannte Täter zwischen dem 06. und 09. August einen Motorschneider der Marke Stihl. Zuvor hatten sie aus dem Fiat Bus die Dichtung einer Scheibe herausgeschnitten.

Wegberg – Kupferleitung entwendet –

Am 10. August stellten gegen 10.00 Uhr Mitarbeiter fest, dass zuvor unbekannte Personen auf ein Firmengelände an der Hospitalstraße eingedrungen waren und aus einem Lagerraum sechs etwa 9 Meter lange Kupferleitung entwendet hatten.

Wegberg – Einbruch in Wohnhaus –

In ein Haus an der Venloer Straße drangen unbekannte Täter zwischen dem 09.August, 19.00 Uhr und dem 10. August, 06.30 Uhr ein. Sie durchsuchten die Wohnung und stahlen einen DVD-Rekorder, fünf Surroundboxen, einen Satellitenreceiver sowie einen Computerflachbildschirm.

Hückelhoven – Spind aufgebrochen und anschließend Fahrzeug entwendet –

Am 10. August besuchte eine Frau aus Linnich das Hallenbad an der Martin-Luther-Straße. Sie schloss gegen 14.45 Uhr ihre Wertgegenstände in einen Spind ein und musste gegen 16.30 Uhr feststellen, dass zwischenzeitlich unbekannte Täter die Spindtüre gewaltsam aufgebrochen hatten. Die unbekannten Personen nahmen nicht nur das Portemonnaie samt Bargeld und persönlichen Ausweisdokumenten an sich, sondern stahlen auch den Schlüssel ihre Pkw Mercedes der M-Klasse mit DN-Kennzeichen. Anschließend entwendeten sie das vor dem Bad abgestellte Fahrzeug und fuhren unerkannt davon.
Wer Zeuge dieses Vorfalls war oder Angaben zu den Tätern bzw. dem Verbleib des Mercedes machen kann, der wende sich bitte an das Regionalkommissariat in Hückelhoven, Tel.: 0  243 3   99   00

August 11, 2010 Posted by | Region Heinsberg | Hinterlasse einen Kommentar