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News und Meldungen aus der Region

"Ihr Kind im Internet" – Polizei Minden lädt zum Infoabend

Kreis Minden-Lübbecke (ots)

„Ich klick immer alles weg wenn meine Eltern ins Zimmer kommen“ heißt eine Gruppe im SchülerVz. Fast tausend Mitglieder sind dort momentan verzeichnet. Täglich sind Millionen von Jugendlichen im Internet unterwegs. Sie twittern, chatten und bloggen. Ihre Profile bei Facebook, SchülerVz oder MySpace zieren Fotos von der letzten Party, Bilder mit Freunden, Haustieren und und und. Nur ihren Eltern berichten sie nichts von alledem.

„Wenn ich 18 bin klär ich meine Eltern über meine Jugend auf“ heißen da gleich mehrere Gruppen. Wie sollen Eltern so auf Ballhöhe bleiben und ihre Kinder vor Schlimmerem schützen?

„Ihr Kind im Internet – Was Eltern wissen müssen“ ist der Titel zweier Infoabende, die die Polizei Minden am 23. und 24.03.2010 in der Marienstraße 82 veranstaltet. Themen sind Social Communities, Cybermobbing, Abofallen und Urheberrechte. Die Kriminalhauptkommissarin Birgit Thinnes und ihr Kollege Bernd Öwermann vom Kommissariat Vorbeugung laden interessierte Eltern ein, sich an einem der Abende von 19.30 bis 21.30 Uhr zu informieren.

Da die Teilnehmerzahlen begrenzt sind sollten sich alle Interessierten möglichst schnell unter 0571-8866-5704 oder -5703 anmelden. Anmeldeschluss ist der 16.03.2010.

März 10, 2010 Posted by | IT-News | , | Hinterlasse einen Kommentar

Power Telefon: Neues aus der Mobil Telefon Branche

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Februar 27, 2010 Posted by | IT-News | , , | Hinterlasse einen Kommentar

Online-Kontaktplattformen: Das Internet vergisst nichts

Köln (ots)

TÜV Rheinland zum Europäischen Datenschutztag: Nur wenige private Daten veröffentlichen / Bei Erstanmeldung die
Einstellungen zur Privatsphäre prüfen

Soziale Online-Netzwerke werden immer beliebter. Doch verschiedene Fälle von Datenklau lassen aufhorchen. „Durch eigene Unvorsichtigkeit
oder Sicherheitslücken beim Betreiber kann die Veröffentlichung privater Informationen – etwa bei Bewerbungen – zu persönlichen
Nachteilen führen“, so Martin Gasper, Experte von TÜV Rheinland anlässlich des Europäischen Datenschutztages am 28. Januar. Jeder
Nutzer sollte darum selbst aktiv werden, um seine Privatsphäre optimal zu wahren. Denn ob geschäftlich oder privat – alle
Internet-Kontaktplattformen haben eines gemeinsam: Ihre Nutzer geben freiwillig persönliche Daten preis.

Der beste Schutz ist, private Informationen gar nicht erst zu veröffentlichen. Im digitalen Zeitalter ist dies allerdings meist
nicht umzusetzen. Daher sollte jeder, der sich in sozialen Netzwerken engagiert, sehr genau überlegen, welche privaten Informationen er
preisgeben will. Die Devise heißt: nur ausgewählte Daten anbieten – weniger ist oft mehr. Gerade bei detaillierten Angaben oder Fotos aus
dem Privatleben ist Vorsicht geboten: Der eigene Arbeitgeber findet in der Jobbörse die Bewerbung, der zukünftige Chef kompromittierende
Partyfotos im privaten Netzwerk. Auch wer nur wenige persönliche Daten preisgibt, muss genau festlegen, wer diese online einsehen
darf. „Am besten nur direkte Freunde, eventuell noch einzelne Mitglieder oder bekannte Gruppen der Kontaktplattform, angeben“, rät
der Datenschutzexperte. Denn häufig ist die Veröffentlichung der Daten im gesamten Internet automatisch voreingestellt – deshalb bei
Anmeldung auf einer Internet-Kontaktplattform immer direkt die Einstellungen zur Privatsphäre überprüfen.

Wichtig ist zudem, dass Nutzer sich bewusst und nach vorheriger Prüfung für nur eine Internet-Kontaktplattform entscheiden. Bei der
Wahl der Internet-Kontaktplattform ist zu prüfen, ob die Datenschutzbedingungen leicht einsehbar sind, der Betreiber eine
Selbsterklärung zum verantwortlichen Umgang mit Nutzerdaten veröffentlicht hat und die Einstellungen für die Privatsphäre
unkompliziert gefunden und umgesetzt werden können. Wer seine persönlichen Daten in verschiedenen Plattformen streut, verliert
schnell die Übersicht. „Das Internet ist nicht anonym und vergisst nichts“, warnt der Datenschutz-Experte. Auch nachträgliches Löschen
privater Daten hilft nicht unbedingt: Einmal veröffentlichte Informationen können jahrelang auf unterschiedlichen Servern
schlummern – ohne Zugriff für die Betroffenen.

Januar 28, 2010 Posted by | IT-News | , , , | Hinterlasse einen Kommentar

Musik kostenlos und legal aus dem Internet

Bonn (ots)

Etwa 250 Millionen Euro gaben deutsche Internetnutzer im Jahr 2009 für Downloads aus. Besonders Musikdownloads erfreuen
sich steigender Beliebtheit. Was viele nicht wissen: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Musik kostenlos und vor allem legal aus dem
Netz zu ziehen. Das Internetportal online-tarife.de hat Download-Angebote genauer unter die Lupe genommen.

Die Auswahl an kostenloser und völlig legaler Musik ist überraschend groß. Aktuelle Charthits fallen jedoch eher selten unter
die freien Downloads. Dafür lassen sich zahlreiche B-Seiten, Remixe und insbesondere unbekannte Musik und Interpreten entdecken. Das
Portal tonspion.de beispielsweise, das Gratisdownloads aus dem Netz sammelt und auf seiner Homepage verlinkt, ist inzwischen bei Insidern
sehr populär geworden. Gerade Fans von Alternative- und Indie-Musik kommen hier auf ihre Kosten.

Stöbern lohnt sich

Auf purevolume.com hingegen können Musiker ohne Plattenvertrag ihre Musik kostenlos veröffentlichen. Als Nutzer muss man jedoch
stöbern und reinhören. Da vor allem neue und unbekannte Künstler das Internet als Verbreitungsplattform für ihre Musik entdeckt haben,
sind sie wesentlich stärker mit Kostproben vertreten als ihre berühmten Kollegen.

Alternativ lassen sich mit Hilfe von Software-Programmen Online-Radio-Streams als MP3s auf dem Computer mitschneiden. Diese
digitale Aufnahme ist, ausschließlich für private Zwecke genutzt, legal.

Den kompletten Artikel mit allen Links zum Thema Musikdownloads lesen Sie unter:
http://www.online-tarife.de/index.php?musik-downloads

online-tarife.de – Die Tarifexperten

online-tarife.de ist ein Internet-Portal der Tarif-Experten von handytarife.de, das mit mehr als elfjähriger Erfahrung zu den
führenden Portalen im Telekommunikationsbereich zählt. Der Verbraucherservice umfasst Tarifvergleiche, Internet-Basiswissen
sowie Ratgeberthemen rund um Anbieter, Tarife und Hardware.

Januar 28, 2010 Posted by | IT-News | , , , | Hinterlasse einen Kommentar

Erkelenz: Schwerer Raub und versuchtes Tötungsdelikt aufgeklärt

Erkelenz

Über eine Kleinanzeige wurde ein 43-jähriger Mann aus Würselen auf einen jungen Mann aus Erkelenz aufmerksam. Der 20-Jährige bot über das Internet ein Handy zum Verkauf an . Man einigte sich und das Telefon wechselte den Besitzer. Dabei deutete der Erkelenzer an, dass er weitere Handys besorgen könnte. Auch daran war der 43-Jährige interessiert und man vereinbarte am späten Abend des 13. Januar ein Treffen in Erkelenz. Dort gelang es dem 20-Jährigen, der in Begleitung eines 19-jährigen Mannes aus Hückelhoven war, den potentiellen Käufer in ein Waldstück nähe des Bauxhofes zu locken. Im Verlaufe der angeblichen Verkaufsverhandlungen schlug der 19-Jährige dem Würselener mit einem Teleskopschlagstock auf den Kopf und verletzte ihn schwer an einem Arm. Der 43-Jährige versuchte zu flüchten, wurde aber von seinen Peinigern eingeholt und erneut mehrfach geschlagen.

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Als die beiden Täter schließlich sein Geld und Handy geraubt hatten, ließen sie von ihm ab und liefen davon.
Dem 43-Jährigen gelang es Polizei und Rettungsdienst zu verständigen. Mit einem Rettungswagen wurde der Mann zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen kamen Beamte des Erkelenzer Regionalkommissariates schnell auf die Spur des 20-Jährigen. Es stellte sich heraus, dass Beide zunächst mit einem Taxi nach Köln gefahren waren, wo sie einen Teil der Beute in Kleidung und Elektrogeräte umsetzten. Dann fuhren sie weiter nach Frechen und mieteten sich in einem Hotel ein.
Die Familie, die zwischenzeitlich von der Tat erfahren hatte, konnte auf den 20-Jährigen einwirken, so dass er nach Erkelenz zurückkam und sich dort der Polizei stellte. Dank der raschen Zusammenarbeit mit der Polizei im Rhein-Erft-Kreis konnte sein 19-jährige Komplize noch im Frechener Hotel festgenommen werden.

Beide Täter wurden zwischenzeitlich einer Haftrichterin vorgeführt, die gegen Beide Untersuchungshaft anordnete. Der 20-Jährige wird sich wegen eines schweren Raubes und der 19-Jährige wegen eines versuchten Tötungsdeliktes verantworten müssen.

Januar 19, 2010 Posted by | Region Heinsberg | , , , | Hinterlasse einen Kommentar