Geschwindigkeitskontrollen in der Stadt und auf den Autobahnen rund um Düsseldorf

Düsseldorf (ots)

In der ersten Schulwoche wurde wie angekündigt die Verkehrsüberwachung an Schulwegen intensiviert. Die Kontrollen konzentrierten sich auf das Einhalten vorgeschriebener Höchstgeschwindigkeiten und auf die korrekte Nutzung der Kinderrückhaltesysteme in Fahrzeugen. So mussten die Beamten insgesamt 214 Mal Verwarngelder und Ordnungswidrigkeitenanzeigen erheben bzw. fertigen, weil an den Wegen der I-Dötzchen zu schnell gefahren worden war. 123 Mal waren Kinder in Pkw nicht bzw. nicht richtig angeschnallt worden.

Trauriger Rekord: Im Stadtgebiet fuhr am 31.08.2010 – dem Einschulungstermin der Grundschüler – um 11:28 Uhr ein 26-jähriger PKW-Fahrer mit 106 km/h auf der Ernst-Poensgen-Allee. „Erlaubt sind dort aus gutem Grund nur 50 km/h.“, so Polizeioberrat Stefan Kronenberg, Leiter der Führungsstelle der Direktion Verkehr. „Die Straße wird als Schulweg genutzt!“

In der letzten Ferienwoche beteiligte sich die Polizei Düsseldorf zudem an den europaweit abgestimmten Kontrollen zur Geschwindigkeitsüberwachung. Während der Aktion unter der Bezeichnung „TISPOL Speed“ (Näheres siehe unter http://www.tispol.org) wurden sowohl in der Stadt als auch auf den Autobahnen Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Mussten die Beamten 691 Autofahrer in der Stadt anhalten, weil sie das Tempolimit nicht beachtet hatten, so waren es auf den Autobahnen im Zuständigkeitsbezirk 2.664 Verkehrsteilnehmer, die bei den Messungen auffielen.

„Dabei wurde auf der A 42, im Bereich einer Baustelle mit verengten Fahrstreifen und einer erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h, der Pkw eines 40-Jährigen mit 144 km/h gemessen.“, teilte Kronenberg mit. „Auf der A 40 in Duisburg raste ein 25-Jähriger, bei erlaubten 80 km/h, mit seinen beiden nicht gesicherten Kindern im Pkw mit 200 km/h durch einen Baustellenbereich.“

„Die Ergebnisse zeigen, wie wichtig die Kontrollen für die Verkehrssicherheit sind. Sie schützen unsere jüngsten Verkehrsteilnehmer, Unbeteilgte und nicht zuletzt den Eiligen.“, so Polizeioberrat Stefan Kronenberg.

Sechster Tag der Suche nach Mirco – Starker Zuspruch aus der Bevölkerung

Mönchengladbach/Viersen/Grefrath (ots)

Das erweiterte Suchgebiet, westlich von Grefrath, entlang der L 39, wurde heute von
rund 1000 Polizeibeamten durchsucht. Bis auf wenige Restparzellen konnte die Großsuchaktion abgeschlossen werden. Heute wurden keine
Gegenstände gefunden, die als Spurenträger besondere Relevanz haben könnten. Die weitere Suche wird morgen von einer Hundertschaft
fortgesetzt. Auch in den nächsten Tagen wird jeweils eine Hundertschaft der Soko „Mirco“ zur Verfügung stehen, um auch dann
noch hinweisorientiert reagieren zu können.

In den vergangenen Tagen erfuhren die Beamten ständig große Anteilnahme an ihrer Arbeit aus der Bevölkerung. Unzählige Bürger
fragten nach, ob sie in irgendeiner Form mithelfen könnten und bedankten sich für die Einsatzbereitschaft der Durchsuchungskräfte.
Umgekehrt waren auch die Einsatzkräfte durch den großen Zuspruch, den sie tagtäglich erfuhren, noch mehr als ohnehin motiviert, ihre
schweren Aufgaben zu erfüllen. Sie leiden trotzdem darunter, dass diese Bemühungen bis jetzt zu keinem durchschlagenden Erfolg geführt
haben.

„Ich bin stolz mit solch motivierten Mitarbeitern einen so schweren Fall anzugehen,“ so der Leiter der Soko,
Kriminalhauptkommissar Ingo Thiel. „Das Hinweisaufkommen zeigt mir, dass Grefrath uns helfen will,“ kommentierte Thiel die bislang fast
400 eingegangen Hinweise.

Schiffdorf – Spaden: Autounfall endet tödlich

Schiffdorf – Spaden

Am 09.Sept.2010, gegen 06.45 Uhr befuhr ein 23jähriger Schiffdorfer mit seinem Pkw die Kreisstraße 61, aus Richtung Laven kommend, in Richtung Spaden. Im Verlauf einer Linkskurve verlor er ,vermutlich infolge nichtangepaßter Geschwindigkeit auf regennasser Fahrnbahn, die Kontrolle über sein Fahrzeug. Er kam ins Schleudern und geriet mit dem Fzg. nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte mit der Fahrradtür gegen einen Straßenbaum. Er wurde im Wagen eingeklemmt und verstarb noch am Unfallort.

Ratingen: Exhibitionist zeigt sich Schulkind

Ratingen (ots)

Am Donnerstag, 09.09.2010, gegen 08:15 Uhr, zeigte sich in Ratingen, Am Roten Kreuz, ein Mann in schamverletzender Weise einem Schulkind.

Eine 14-jährige Schülerin befand sich allein an der Bushaltestelle „Gerhart-Hauptmann-Straße“, als sie auf der gegenüberliegenden Straßenseite einen unbekannten Tatverdächtigen bemerkte. Der unbekannte öffnete seine Jacke und manipulierte an seinem entblößten Geschlechtsteil. Anschließend entfernte er sich in Richtung Gerhart-Hauptmann-Straße.

Die Geschädigte besuchte zunächst die Schule. Erst am Nachmittag berichtete sie ihrer Mutter von dem Vorfall und erstattete anschließend Anzeige.

Beschreibung des Tatverdächtigen: Ca. 50 Jahre alt, ca. 160 cm groß, gepflegtes Erscheinungsbild, braune Regenjacke mit Kapuze und Jeanshose

Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Ratingen, 02102-99810, etngegen.

Falscher Polizeibeamter stiehlt Goldbarren – Polizei fahndet mit Phantombild

Göttingen (ots)
Göttingen, Albert-Einstein-Straße

Ein „falscher Polizeibeamter“ hat sich Ende August in der Albert-Einstein-Straße Zutritt zur Wohnung eines 88 Jahre alten Göttingers erschlichen und dem Rentner dabei mehrere Goldbarren gestohlen. Nach derzeitigen Ermittlungen wies sich der Unbekannte u. a. mit einer metallenen „Dienstmarke“ und einem „Dienstausweis im Scheckkartenformat“ aus und gab vor, entwendete Gegenstände im Hinblick auf mögliche Zugehörigkeiten überprüfen zu wollen. Während seines Aufenthaltes in der Wohnung des Mannes konnte der Betrüger in einem unbeobachteten Moment die Goldbarren an sich nehmen und mit der kostbaren Beute flüchten. Die Polizei Göttingen fahndet jetzt mit einem Phantombild nach dem Betrüger (siehe Anhang).

Beschreibung: ca. 40 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlank, goldblondes Haar, platte Nase, verschieden bekleidet (u. a. mit grüner, abgetragener Cordhose, blauer Jacke mit breiten Taschen, dunklem Käppi).

Die Polizei fragt: „Wer hat den auf dem Phantombild abgebildeten unbekannten Mann Ende August bzw. Anfang September in der Albert-Einstein-Straße gesehen und kann Hinweise zu dessen Identität, Aufenthaltsort oder sonst sachdienliche Hinweise geben ?“

Hinweise bitte an die Polizei Göttingen

Kranwagen stürzte bei Verladearbeiten um

Mönchengladbach (ots)

Am Donnerstag, den 09.09.2010 gegen 10:50 Uhr kam es auf der Straße Wolfsittard zu einem Arbeitsunfall, der
zwei Schwerverletzte und hohen Sachschaden forderte.
Im Rahmen einer Verladearbeit verlor ein Kranwagen seinen festen Stand und kippte mit ausgefahrenem Lastarm auf die Seite. Hierbei
beschädigte der Lastarm drei Wohnhäuser und stieß ein Baugerüst um.
Zwei vor Ort befindliche Arbeiter (zwei Männer im Alter von 23 und 46 Jahren), die sich auf dem Baugerüst befanden, wurden hierbei schwer
verletzt und müssen in Krankenhäuser stationär behandelt werden. Lebensgefahr besteht nicht. Die Polizei, das Bauordnungsamt und das
Amt für Arbeitsschutz nahmen an der Unfallstelle die Ermittlungen zur Unfallursache auf. Der Kranwagen wurde zu Zwecken weiterer
technischer Untersuchungen sichergestellt. Die Bergungsarbeiten gestalteten sich sehr schwierig und dauerten bis in die frühen
Abendstunden. Die Straße Wolfsittard musste komplett gesperrt werden bis zum Abschluss der Bergungsarbeiten.
Es entstand erheblicher Sachschaden, der im hohen sechsstelligen Bereich liegen dürfte. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

Mönchengladbach News

27jähriger Rheydter wird Opfer eines Raubes

Mönchengladbach-Rheydt (ots) – Am gestrigen Mittwoch, 08.09.2010,
befand sich ein 27jähriger Mann aus Rheydt auf der Mittelstraße in
Näher der dortigen Unterführung. Dort begegneten ihm drei junge
Männer. Einer sprach ihn an und bat um eine Zigarette. Als der
27jährige in seine Jackentasche griff hielt ihm einer der Männer ein
Messer an den Hals und verlangte Bargeld und das Handy. Nachdem er
sein Portmonee und sein Handy übergeben hatte flüchteten die drei
Täter.

Beschreibung: alle drei Täter sind etwa gleichaltrig, 20 – 25
Jahre, zwei sind schlank und haben kurze dunkle Haare, einer der
Täter ist von kräftiger Statur und hat kurzes blondes Haar.

Hinweise nimmt die Polizei unter Tel. MG 290 entgegen.

Ergebnis der Stadtteilkontrollen wenig zufrieden stellend

Mönchengladbach (ots) – Am gestrigen Mittwoch führte die Direktion
Verkehr im Bereich von Schulen gezielte Geschwindigkeitskontrollen
durch. Insgesamt wurden 120 Geschwindigkeitsüberschreitungen
festgestellt, ein deutliches Zeichen dafür, dass viele Autofahrer
noch nicht hinreichend sensibilisiert sind. Seit Beginn der Schule
sind viele I-Dötzchen unterwegs, die noch Erfahrungen mit ihrem neuen
Schulweg machen müssen. Daher ist ganz besonders jetzt im Bereich von
Schulen Sorgfalt und Rücksicht gefordert.

Kreis Heinsberg: Schlagzeilen aus der Region

Geilenkirchen – Zwei Jugendliche nach Motorrollerdiebstahl erwischt –

Einer Streifenwagenbesatzung fiel am 09. September gegen 02.30 Uhr an der Ecke Beamtenweg / Herzog-Wilhelm-Straße ein Motorroller auf, der mit zwei Personen besetzt war. Als die Beiden den Polizeiwagen erkannten, ließen sie das Zweirad fallen und liefen davon. Die Beamten der Geilenkirchener Polizeiwache nahmen die Verfolgung auf und konnten einen der Flüchtigen festnehmen. Sie brachten den 15-jährigen Jugendlichen aus Übach-Palenberg zur Wache. Auch die zweite Person, ein 13-Jähriger aus Übach-Palenberg, konnte kurz darauf gestellt werden. Im Verlaufe der weiteren Ermittlungen stellte sich heraus, dass die Beiden den Roller aus der Garage eines Hauses an der Glückaufstraße in Übach-Palenberg entwendet hatten. Das Zweirad wurde sichergestellt und die beiden Jugendlichen ihren Erziehungsberechtigten übergeben.

Kempen / Heinsberg

Ein kurzes Unwetter gab es über Kempen

Übach-Palenberg – Container aufgebrochen und Werkzeuge entwendet –

Auf ein Firmengelände an der Boschstraße drangen unbekannte Täter zwischen dem 07. September, 15.45 Uhr und dem 08. September, 09.00 Uhr ein und brachen dort einen Container auf. Anschließend entwendeten sie daraus verschiedene Werkzeuge. Auf Grund der Vielzahl und des Gewichtes dürfte die Beute mit einem Anhänger oder einem anderen Fahrzeug abtransportiert worden sein.

Erkelenz – Diebstahl eines Pkw Toyota –

Zwischen dem 08. September, 19.45 Uhr und dem 09. September, 06.10 Uhr, stahlen unbekannte Täter einen silbernen Toyota Yaris mit HS-Kennzeichen. Das Fahrzeug stand an der Tenholter Straße.

Hückelhoven-Brachelen – Handy geraubt / Täter und Zeugen gesucht –

Ein 23-jähriger Mann aus Aachen stand am 08. September gegen 23.20 Uhr am Ticketautomaten des Brachelener Bahnhofes, als sich im drei männliche Personen näherten. Die Unbekannten bedrohten ihn und forderten die Herausgabe seines Handys. Da der junge Mann keine Chance sah, sich zu wehren, gab er das Telefon heraus und die Täter gingen in Richtung Güterbahnhof davon. Der 23-Jährige lief zu einem Haus und informierte die Polizei.
Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung konnten die drei Personen nicht mehr angetroffen werden.
Die Täter werden wie folgt beschrieben:
Alle Drei waren etwa 20 Jahre alt. Zwei Personen trugen einen Rucksack und einer von ihnen hatte blonde, hoch gegelte Haare. Die dritte Person trug ein Musclelshirt und hatte dunkle Hautfarbe.
Wer Zeuge dieses Vorfalls war oder Angaben zu den drei gesuchten Tätern machen kann, der wende sich bitte an das Regionalkommissariat in Hückelhoven, Tel.: 0  2 43 3 9 9 00

Sonstiges:

Euregionaler Verkehrssicherheitstags in den Polizeibehörden im Dreiländereck (D-B-NL)

Der Facharbeitskreis VERKEHR der Arbeitsgemeinschaft der Polizei in der Euregio
Maas-Rhein (NeBeDeAGPol) veranstaltet am Montag, den 13. September 2010, zum ersten Mal einen euregionalen Verkehrssicherheitstag.

Ziel dieser Kontrollaktion ist es durch thematisch abgestimmte Einsätze diesseits und jenseits der Grenzen – sowohl mit präventiven als auch mit repressiven Maßnahmen – die Verkehrsunfälle mit Personenschaden zu reduzieren und die Verkehrssicherheit zu verbessern.
Jede Polizeibehörde arbeitet in ihrem eigenen Zuständigkeitsbereich – es findet also kein Personalaustausch statt – doch sind die durchgeführten Kontrollmaßnahmen aufeinander abgestimmt.

Folgende Polizeibehörden nehmen an dieser Aktion teil:

Deutschland: Polizei Aachen, Düren, Euskirchen, Heinsberg sowie die Autobahnpolizei Köln
Niederlande: Polizei Süd-Limburg sowie die Autobahnpolizei Maasbracht (KLPD)
Belgien: Polizeizonen Weser-Göhl, Maasmechelen, Herver Land, Eifel und die Autobahnpolizei
Lüttich

Die geplanten Kontrollmaßnahmen finden in der Zeit zwischen 08:00 Uhr und 23:00 Uhr statt.
Während dieser Zeit wird die Polizei ein besonderes Augenmerk auf nachstehende Bereiche richten:

* Die Schulwegsicherung
* Die Geschwindigkeit
* Die Gurtanlegepflicht
* Handy am Steuer
* Kleinkrafträder
* Fahrzeugdokumente und technische Bestimmungen der Fahrzeuge

Die beteiligten Polizeibehörden werden an diesem Tag verstärkt nachstehende besondere Einsatzmittel einsetzen:

* Gurtschlitten
* Überschlagfahrzeug
* Mopedkontrollgeräte
* Mobile Geschwindigkeitsanzeigetafeln
* Schockvideos
* Fahrradstaffel

Der euregionale Verkehrssicherheitstag wird am 13. September 2010 innerhalb
der Euregio Maas-Rhein insgesamt 197 Beamte mobilisieren.
Das Ergebnis dieses Einsatzes wird am darauf folgenden Tag mitgeteilt.

Rheinische Post: Türkische Gemeinde in Deutschland kritisiert Merkels Preisverleihung an Westergaard

Düsseldorf (ots)

Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, hat Kanzlerin Angela Merkel einen Mangel an „interkultureller Kompetenz“ vorgeworfen. Hintergrund ist die Verleihung des M100-Medienpreises an den umstrittenen dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard. „Natürlich muss die Pressefreiheit verteidigt werden, aber der Zeitpunkt der Preisverleihung war mehr als unglücklich“, sagte Kolat der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“. Damit werde die aktuelle, von Thilo Sarrazin angestoßene muslimfeindliche Debatte weiter befeuert. „Ziel der Politik sollte sein, Vorurteile gegen Muslime abzubauen“, forderte Kolat. Er kritisierte zugleich, dass die Preisverleihung mitten im Ramadanfest stattgefunden hat: „Gerade jetzt jemanden zu ehren, der die Gefühle der Muslime derart beleidigt hat, empfinden viele Muslime als Affront“, so Kolat . „Die Preisverleihung zeigt, dass es unserer Bundeskanzlerin an interkultureller Kompetenz fehlt. Zu Recht werden sich viele Muslime fragen, wie glaubwürdig die Integrationspolitik der Regierung ist. Seit Jahren versuchen wir, den interkulturellen Dialog zu stärken – ich habe mehr Verständnis von Seiten der Kanzlerin erwartet.“ Kolat kündigte an, der Regierungschefin seine Enttäuschung in einem Brief noch einmal schriftlich darzulegen.

A52: Anschlussstellen Schiefbahn und Kaarst-Nord gesperrt

Krefeld (straßen.nrw)

In der A52-Anschlussstelle Schiefbahn sind am kommenden Wochenende von Freitag (10.9.) bis Montag (13.9.) um 6 Uhr in beiden
Fahrtrichtungen die Aus- und Auffahrten gesperrt, in Richtung Roermond am Freitag ab 6 Uhr und in Richtung Düsseldorf ab etwa 13 Uhr. Die Straßenbauer der
Autobahnniederlassung Krefeld verbessern die Griffigkeit der Fahrbahnen in der Anschlussstelle. Umleitungen sind mit dem „Roten Punkt“ ausgeschildert. Sie
führen über das Kreuz Neersen und die A44-Anschlussstelle Mönchengladbach-Ost sowie über das Kreuz Kaarst und die A57-Anschlussstelle Holzbüttgen. Auf der A52
stehen dem Verkehr jeweils zwei verengte Fahrstreifen zur Verfügung.

Die Autobahnniederlassung Krefeld verbessert auch in der Anschlussstelle Kaarst-Nord die Griffigkeit auf den Verbindungsrampen. Gesperrt sind hier drei
Fahrbeziehungen: Betroffen sind von Freitag (10.9.) ab 20 Uhr bis Sonntag (12.9.) um 10 Uhr die Aus- und Auffahrt der Richtung Roermond. Von Sonntag
(12.9.) ab 10 Uhr bis Montag (13.9.) um 5 Uhr ist die Auffahrt Richtung Düsseldorf gesperrt. Auch hier sind die Umleitungen mit dem „Roten Punkt“
ausgewiesen. Kurzzeitig werden in Höhe der Anschlussstelle auch die jeweils rechten Fahrstreifen auf der A52 gesperrt.