Wenden-Römershagen: Zwei Tote und ein Schwerverletzter bei Verkehrsunfall

Wenden-Römershagen (ots)

Am 23.5.2010, 03.52 Uhr, befährt ein 24-jähriger Pkw-Fahrer aus Freudenberg die K 1 von Freudenberg-Hohenhain kommend in Richtung Wenden-Römershagen. Vor dem Ortseingang von Römershagen kommt er in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab, rammt eine Straßenlaterne, die 40m weiter zum Liegen kommt, reißt ca. 40m Weidezaun um und prallt dann gegen einen Baum.

Während der Fahrer schwerverletzt wird, sterben seine beiden Mitfahrer, ein 21-jähriger und eine 18-jährige aus Scheuerfeld, noch an der Unfallstelle.

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Verkehrsunfall – PKW gegen Motorrad – Ein Schwerverletzter

Lünen, Waltroper Straße (ots)

Nach einem Verkehrsunfall heute Nachmittag, 29. April 2010, 15.04 Uhr, auf der Waltroper Straße in Lünen, flog ein Rettungshubschrauber einen 34-jährigen Motorradfahrer aus Castrop-Rauxel zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.

Nach ersten Zeugenaussagen fuhr der 34-jährige Kradfahrer auf der Waltroper Straße in nördliche Richtung. Zur gleichen Zeit fuhr ein 37-Jähriger aus Lünen mit seinem Pkw Opel Corsa vom Straßenrand an, um ebenfalls in nördliche Richtung zu fahren. Hierbei kam es auf der Fahrbahn, aus bisher nicht geklärter Ursache, zu einem Zusammenprall beider Fahrzeuge.

Der 34-Jährige stürzte mit seinem Krad Yamaha zu Boden und schleuderte über die Fahrbahn. Der Fahrer des Opel Corsa blieb unverletzt.

Auf Grund der Hubschrauberlandung und der anschließenden Unfallmaßnahmen blieb die Waltroper Straße im Bereich der Unfallstelle für über eine Stunde gesperrt.

Den Sachschaden schätzt die Polizei auf circa 3.000 Euro.

Venlo / NL: Schwerverletzter widersetzte sich seinen Rettern – Tot

Venlo / Niederlande

Am Donnerstag Vormittag wurde die Polizei zu einer Wohnung gerufen. Hier fanden die Beamten einen 37jährigen, blutenden Mann vor. Als der Rettungsdienst den schwerverletzten Venloer versorgen wollte setzte er heftig zur Wehr – ebenso aggressiv ging er gegen die Polizeibeamten vor die ihn festnehmen wollten.

Nach kurzer Zeit klagte der Mann über Beschwerden – und sakte kurze Zeit darauf zusammen. Die Versuche des Rettungsdienstes ihn wiederzubeleben blieben ohne Erfolg, der 37jährige Niederländer verstarb.

Eine interne Abteilung der Polizei hat nun die Ermittlungen aufgenommen.

Unbekannte überfallen 39-Jährigen in Rheinbach-Queckenberg

Bislang unklar sind der Ablauf und die Hintergründe eines Geschehens, bei dem am Freitagmittag ein 39-jähriger Mann in Rheinbach-Queckenberg schwer verletzt wurde. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen

Rheinbach

Bislang unklar sind der Ablauf und die Hintergründe eines Geschehens, bei dem am Freitagmittag (15.01.10) ein 39-jähriger Mann in Rheinbach-Queckenberg schwer verletzt und im Anschluss mit dem Rettungshubschrauber in eine Kölner Klinik geflogen wurde. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Nach dem bisherigen Ermittlungsstand sollen am Freitag, dem 15.01.2010, gegen 12.00 Uhr, zwei Unbekannte in die Dachgeschosswohnung eines 39-Jährigen in Rheinbach-Queckenberg eingedrungen sein. Dort sollen sie den Mieter mit einem Elektroimpulshandgerät attackiert und dessen Portemonnaie gestohlen haben. Anschließend verließen sie unerkannt den Tatort. Das schwer verletzte Opfer informierte per Notruf Feuerwehr und Polizei. Nach der Erstversorgung durch einen Notarzt wurde der 39-jährige mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik nach Köln geflogen. Unterdessen nahm die Kriminalpolizei die Ermittlungen auf. Der genaue Ablauf und die Hintergründe des Tatgeschehens sind bislang unklar. Trotzt einer sofort eingeleiteten Fahndung fehlt von den Unbekannten bislang jede Spur.

Eine Personenbeschreibung der Verdächtigen liegt noch nicht vor, da der Verletzte bislang noch nicht von der Polizei befragt werden konnte. Nach Auskunft der Ärzte besteht für ihn aber keine Lebensgefahr.

Deshalb bitten die Ermittler des Kriminalkommissariats 42 der Bonner Polizei um Hinweise. Sie fragen:

„Wer hat am Freitagmorgen im Bereich Rheinbach-Queckenberg und –Loch verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen, die mit der Tat in Verbindung stehen könnten?“

Anrufe nehmen die Beamten unter der Rufnummer 0228 – 150 entgegen.