Überfall auf Filiale der Stadtsparkasse auf der Rothenburg

Münster (ots)

Nach derzeitigem Kenntnisstand betraten am Freitagnachmittag (20. August 2010) ,kurz vor 17:30 Uhr, zwei unmaskierte Männer die Geschäftsräume einer Filiale der Stadtsparkasse Münster an der Rothenburg. Unter Vorhalt von Handfeuerwaffen erbeuteten sie Bargeld. Sie flüchteten anschließend zu Fuß in Richtung Innenstadt. Während ihrer Flucht warfen sie eine Waffe weg. Dabei handelt es sich nach einer ersten Inaugenscheinnahme nicht um eine „scharfe“ Waffe. Die Spur der Tatverdächtigen verliert sich im Bereich Spiegelturm. Beide Tatverdächtigen werden auf etwa 25 – 30 Jahre alt und etwa 180 cm groß geschätzt. Vom Typus her handelt es sich um Osteuropäer. Einer hatte ein dunkles Basecape, trug Jeans und eine blaue Trainingsjacke mit weißen Streifen. Er hatte ein rundliches Gesicht und hatte einen Rucksack dabei. Der zweite Räuber trug dunkle Jeans und hatte eine karierte Kappe. Er hatte zwischen Mund und Nase eine auffällige Narbe auf der linken Gesichtshälfte. Einer der beiden Männer dürfte nach Auslösung eines so genannten Security-packs rote Farbe am Körper und an der Kleidung haben. Die Tatortaufnahme und die Fahndung nach den Tätern dauert an.

Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Münster; Telefon 275-0.

Tüddern – Banküberfall / Bilder zeigen den Täter

1.500 Euro Belohung ausgelobt

Tüddern / Kreis Heinsberg

Am 19. August wurde gegen 08.35 Uhr die Filiale der Kreissparkasse an der Sittarder Straße überfallen. Wir berichteten – bitte klicken

Die unten beigefügten Bilder der Videoüberwachung zeigen den Täter in der Bank bzw. bei deren Verlassen nach dem Überfall, bevor er in den dunklen Pkw Opel Corsa mit belgischem Kennzeichen einstieg.

Nach Angaben der Zeugen war der Mann etwa 30 Jahre alt und ca. 180cm groß. Zur Tatzeit trug er eine helle Baseballkappe der Marke Adidas, weiß/schwarze Sportschuhe und einer Bluejeans. Weiter war er, wie auf dem Bildern zu erkennen, mit einer grau/blau karierten Kapuzenjacke mit hellerem Innenfutter bekleidet. Die ebenfalls zu sehende Brille bzw. der Oberlippenbart könnten möglicherweise nur zur Tarnung des Gesichtes genutzt worden sein.

Für die Ermittlungen der Polizei sind Antworten auf die folgenden Fragen sehr wichtig:

– Wer kennt den abgebildeten Mann oder kann Angaben zu dieser
Person machen?
– Wer war noch Zeuge des Überfalls?
– Wer hat Informationen zu dem dunklen Opel Corsa mit
belgischem Kennzeichen?
– Wer hat vor der Tat Beobachtungen gemacht, die eventuell
mit dem Überfall in Zusammenhang stehen könnten?

Für Hinweise, die zur Wiederbeschaffung der Beute oder Ergreifung des Täters führen, ist eine Belohnung in Höhe von 1.500 Euro ausgelobt worden.

Hinweise bitte an die Polizei in Heinsberg, Tel.: 02 452  92 0 0 oder jede andere Polizeidienststelle.

Raub auf Geldinstitut

Neuss-Furth (ots)

Am Dienstag, 13.07.2010, gegen 17:35 Uhr, kam es in Neuss-Furth am Berliner Platz zu einem Raubdelikt auf ein Geldinstitut.

In diesem Zusammenhang sucht die Polizei nun Zeugen, die im Bereich der Further Straße insbesondere in Richtung Bahnhof eine Person beobachtet haben auf die folgende Beschreibung zutrifft: ca. 45-50 Jahre alt, etwa 170 – 172 cm groß, kräftige Statur, bekleidet mit einer dunklen Hose und einem schwarz-weiß karierten (kleine Karos) Holzfällerhemd. Der Mann trug bei Tatausführung und evtl. auch danach eine dunkle Mütze und eine große Sonnenbrille.

Zeugen geben darüberhinaus noch den Hinweis, dass der Mann unter der Oberbekleidung etwas Rotes getragen haben könnte.

Es ist somit nicht ausgeschlossen, dass der unbekannte Täter seine Kleidung zumindest teilweise gewechselt haben könnte. Insgesamt wird der Mann als südländischer Typ beschrieben, der akzentfreies Deutsch gesprochen hat.

Bei Tatausführung führte der Mann eine dunkle Pistole mit. Er erbeutete einen Geldbetrag in unbestimmter Höhe und flüchtete dann zu Fuss vom Tatort.

Hinweise auf die oben beschriebene Person werden unter der Telefonnummer 02131/3000 entgegen genommen

Banküberfall in Osterfeld – Täter flüchtig – Zeugen gesucht

Oberhausen (ots)
Osterfeld Tatzeit: 16.06.2010, 11.04 Uhr, Bottroper Straße

Ein unmaskierter Mann bedrohte eine Angestellte der Sparda-Bank mit einer Schusswaffe und verlangte das Bargeld. Mit der Beute flüchtete der Täter zu Fuß in Richtung Bahnhof Osterfeld.

Personenbeschreibung: Ca. 170 – 180 cm groß, ca. 35-40 Jahre alt, braunes Haar, feminines Gesicht, weißes Hemd, weiße Turnschuhe, hellblaue Jeans, auffallend blaue Jacke mit Puma-Abzeichen und zwei weiße Streifen auf den Ärmeln. Zur Tatzeit trug der Täter eine sehr große Sonnenbrille Das geraubte Geld steckte der Täter in eine helle/weiße Tasche oder Stoffbeutel, die mit einem länglichen, rechteckigen Aufdruck versehen war.

Zur Unterstützung der Einsatzkräfte wurde ein Hubschrauber angefordert.

Die Polizei fragt: Wem ist die beschriebene Person vor oder im Bereich des Geldinstitutes aufgefallen? Wer kann Hinweise zu einem eventuellen Fluchtfahrzeug geben?

Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben oder sonstige sachdienliche Hinweise geben können, setzen sich bitte mit dem Kriminalkommissariat 12 in Verbindung. Tel.:0208-8260.

Banküberfall in Aachen bei Aktenzeichen XY ungelöst

Banküberfall am Mittwoch im ZDF bei „Aktenzeichen xy ungelöst“

Aachen (ots)

Der spektakuläre Überfall auf die Aachener Bank in der Sandkaulstraße, fast auf den Tag genau vor einem Jahr, ist am
Mittwoch in „Aktenzeichen xy“.

Am Tag vor Vatertag, dem 20.5.2009, waren die maskierten Männer gegen 12.30 Uhr in die Bank eingedrungen und hatten mit der Drohung,
eine Bombe hochgehen zu lassen, Geld erpresst. Später fanden die Ermittler in der Bank eine Bombenattrappe.
Die Fahndung nach den vermutlich osteuropäischen Tätern blieb bis heute erfolglos.

Der Filmbeitrag in der Sendung am Mittwoch wird sich vor allem auf die Bombenattrappe konzentrieren.

Ein Ermittler des Aachener Raubdezernates wird in der Sendung dem Moderator Rudi Cerne Rede und Antwort stehen.

Hinweise können dann direkt an die Aachener Polizei unter der Rufnummer 0241 – 9577 0 oder aber, wie es so schön heißt, an eines
unseres Aufnahmestudios gegeben werden.

Friedrichsthal/Saarland: Banküberfall – Phantombild soll zum Täter führen

Räuber flüchtete mit schwarzem Motorrad mit KL-Kennzeichen

Friedrichsthal/Saarland

Die Bankraubermittler des Landeskriminalamtes (LKA) Saarland fahnden weiterhin mit Nachdruck nach dem unbekannten Mann, der am 20. April 2010 die Volksbankfiliale in Friedrichthal-Bildstock überfallen hat (wir berichteten mit LKA-Pressemeldung 21/2010).

PhantombildDas Phantombild zeigt den unbekannten Mann, der am 20. April 2010 die Volksbankfiliale in Friedrichthal-Bildstock überfallen hat. Der Unbekannte hatte kurz nach 14 Uhr die Zweigstelle der ?Vereinigten Volksbank eG im Regionalverband Saarbrücken? in Friedrichsthal-Bildstock betreten. Zu dieser Zeit befanden sich eine Kundin und eine Bankangestellte im Schalterraum. Der mit einer Pistole bewaffnete Mann drängte die beiden Frauen in den Kassenbereich. Dort forderte er Bargeld. Die Kassiererin musste dem Täter das vorhandene Geld in Höhe von mehreren Tausend Euro in eine helle Stofftasche stecken. Anschließend mussten sich die beiden Frauen auf den Boden legen. Der Unbekannte flüchtete zunächst zu Fuß in unbekannte Richtung.
Durch die Befragung von Zeugen wurde bekannt, dass der Täter nach Verlassen der Bank seine Flucht mit einem Motorrad fortgesetzt hat. Das Motorrad war etwa 100 Meter entfernt in der Helenenstraße geparkt. Nach der Tat lief der Mann zu seiner Maschine und raste durch die Illinger Straße in Richtung Merchweiler davon. Offenbar um Zeit zu gewinnen, zog der Flüchtende seinen schwarzen Integralhelm nicht an, sondern ließ ihn während der Fahrt am Lenker hängen.
Bei dem Fluchtfahrzeug handelt es sich um ein schwarzes Motorrad älteren Baujahrs. An dem Krad, einer Straßenmaschine, war ein Kaiserslauterner Kreiskennzeichen (KL) angebracht. Die bisherigen Ermittlungen führten nicht zum Auffinden des Motorrades.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

* 40 bis 50 Jahre alt
* etwa 170 Zentimeter groß
* schlanke Figur
* dunkles bis graumeliertes Haar
* Dreitage-Bart, graumeliert
* Er trug einen weißen Einwegoverall (wie er beispielsweise von Malern oder Lackierern benutzt wird), halbhohe Arbeitsschuhe und eine dunkle Baseballmütze.

Zwischenzeitlich ist es gelungen, ein Phantombild des unbekannten Täters zu erstellen. Die Ermittler des LKA-Bankraubdezernats setzen auf die Mithilfe der Bevölkerung:

* Wer kann Angaben zum dem schwarzen Motorrad machen, mit dem der Bankräuber geflüchtet ist? Wem ist der Mann während seiner Flucht mit dem Motorrad aufgefallen?
* Wer kennt eine Person, die dem Phantombild ähnlich ist?

Die Vereinigte Volksbank hat für die Ergreifung des Täters oder die Wiederbeschaffung der Beute eine Belohnung in Höhe von 2.500 Euro ausgesetzt.
Hinweise bitte an das Landeskriminalamt Saarland, Telefon 0681 962-3333, oder jede andere Polizeidienststelle.

Banküberfall in Würselen

Aktuelle Meldung: Banküberfall in Würselen

Würselen (ots)

Nach einem bewaffneten Überfall auf ein Kreditinstitut in der Kaiserstraße ist der Räuber, nach ersten
Schilderungen, ein ca. 185 cm großer Mann, mit der Beute flüchtig.

Um 15:13 Uhr war Alarm ausgelöst worden. Der Täter, bewaffnet mit einer Pistole, hatte nach ersten Erkenntnissen einen Zettel mit der
Geldforderung auf die Kundentheke gelegt. Nach der Herausgabe des Geldes flüchtete er zu Fuß aus dem Gebäude.

Er wird weiter beschrieben als Brillenträger und nicht maskiert. Er trug eine schwarze Baseballkappe ohne Aufschrift.
Der Täter soll unrasiert und ungepflegt sein.

Nach derzeitigen Erkenntnissen wurde niemand verletzt.

Speyer: Filiale der Kreis- und Stadtsparkasse überfallen

Keine Spur vom Täter – Mehrere Tausend Euro erbeutet

Bankkunde schlägt Bankräuber Schirmständer auf den Kopf

Kriminaldirektion Zentrale Kriminalinspektion Ludwigshafen

Am Freitag, 5.3.2010, gegen 10 Uhr betrat ein mit silberfarbener Faustfeuerwaffe bewaffne-ter und mit einem Schal maskierter Mann die Filialräume der Kreis- und Stadtsparkasse, Im Erlich 43.

Zum Tatzeitpunkt befanden sich sechs Bankangestellte und zehn Kunden in der Bank.

Er ging zu einem Kassenschalter und forderte von der Angestellten unter Vorhalt der Schusswaffe die Herausgabe des Geldes. Unmittelbar vor der Geldherausgabe schlug ein 73-jähriger Kunde dem Bankräuber mit einem Metallschirmständer auf den Kopf. Dem Täter fiel die Waffe zu Boden, sein Schal verrutschte und für einen kurzen Moment war er demas-kiert. Nach einem kurzen Handgemenge mit dem Bankkunden, hob er seine Waffe auf, be-drohte die Kunden und ließ sich von der Kassiererin das Bargeld in eine mitgeführte helle Leinentasche packen.

Danach flüchtete er mit seiner Beute von mehreren Tausend Euro zu Fuß und anschließend mit einem in der Nähe abgestellten dunklen Herrenfahrrad.

Trotz sofort ausgelöster Ringalarm- und Nahbereichsfahndung fehlt von dem Täter bislang jede weitere Spur.

Er wird wie folgt beschrieben:.

Ca. 30 Jahre alt, ca. 180 cm groß, schlank, auffallend gerötetes Gesicht, kinnlange hellblonde oder graue Haare, trug blauen Anorak und Jeans, maskiert mit blauem Schal und Baseballmütze. Bewaffnet mit silberfarbener Faustfeuerwaffe.

Wer im Zusammenhang mit diesem Überfall weitere sachdienliche Hinweise auf den Täter oder seinen Fluchtweg geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu set-zen.

Hinweise nehmen die Zentrale Kriminalinspektion, Rufnummer 0621 / 963-1163, die Polizei-dienststelle in Speyer, Rufnummer 06232 / 137-0, oder jede andere Polizeidienststelle ent-gegen.

Hinweise sind auch über das Vertrauliche Telefon möglich, Rufnummer 0621 / 56 44 00

Banküberfall in Würselen: Täter mit Pistole flüchtig

Würselen (ots)

Gegen 11:30 Uhr hat ein mit einer Pistole bewaffneter Mann eine Bank auf der Kaiserstraße überfallen.

Mit der Beute flüchtete er zu Fuß . Nach ersten Erkenntnissen wurde niemand verletzt.
Die Fahndung nach dem Täter läuft.

Nach einer ersten Beschreibung soll der Täter ca. 40 – 45 Jahre alt sein. Er war dunkel gekleidet und hatte eine dunkle Pudelmütze
auf. Er war maskiert mit einem schwarzen Schal.

Hinweise bitte an die Aachener Polizei unter 110.

Vorsicht: Der Täter soll bewaffnet sein! Bitte keine eigenen Aktionen! Nicht selbst in Gefahr bringen! Keine Anhalter mitnehmen!

Unbekannter überfiel Bankfiliale in Bonn-Endenich

Zeugen konkretisieren Beschreibung des Tatverdächtigen – Belohnung ausgesetzt – Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung

Bonn

Die Kriminalpolizei ermittelt nach einem bewaffneten Banküberfall in Bonn-Endenich. Zwischenzeitlich konnte die Beschreibung des flüchtigen Täters konkretisiert werden. Zudem hat das geschädigte Bankinstitut eine Belohnung ausgesetzt.

Die Bonner Kriminalpolizei ermittelt nach einem bewaffneten Raubüberfall auf eine Bankfiliale in der Alfred-Bucherer-Straße in Bonn-Endenich am Donnerstagmittag, gegen 12:45 Uhr.
Trotz einer Großfahndung der Bonner Polizei, bei der auch ein Polizeihubschrauber eingebunden wurde, konnte der flüchtige Täter bislang nicht gefasst werden.

Das Kriminalkommissariat 42 übernahm umgehend die weiteren Ermittlungen zu dem Bankraub.

Nach den ersten Ergebnissen der Zeugenbefragungen der vier Bankangestellten -drei Frauen und ein Mann im Alter von 40 bis 55 Jahren- wurde der flüchtige Räuber wie folgt beschrieben:

– Mitte 30 Jahre alt
– ca. 180 – 185 cm groß
– normale Figur
– Haarfarbe nicht erkennbar

Der Mann war mit einer schwarzen, nahezu knielangen Winterjacke mit schwarzem, anliegenden Kragen, einer Bluejeans und schwarzen Schuhen mit dicker Sohle bekleidet. Er trug eine Wollmütze, auf der sich vorne mittig ein Emblem oder ein Schriftzug befindet. Außerdem hatte er einen grau-schwarz-weiß gemusterten Wollschal an, den er sich vor das Gesicht gezogen hatte.

Bei der Tatausführung war der Unbekannte mit einer schwarzen Pistole bewaffnet und trug Einweghandschuhe. Er hatte eine schwarze Jutetasche bei sich.

Die Ermittler bitten um Hinweise aus der Bevölkerung. Wer Angaben zu dem beschriebenen Tatverdächtigen machen kann oder verdächtige Beobachtungen gemacht hat, die mit dem Banküberfall in Zusammenhang stehen könnten, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 0228/15-0 mit dem Kriminalkommissariat 42 in Verbindung zu setzen.

Für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, hat das geschädigte Bankinstitut eine Belohnung in Höhe von 2.000 Euro ausgesetzt.